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PEP

Abkürzung für Post-Expositions-Prophylaxe, wörtlich: "Vorsorge nach dem Kontakt [mit dem HI-Virus]". Reißt das Kondom beim Sex, ist das Risiko besonders hoch, sich mit dem HI-Virus anzustecken. Eine Analspülung als "Erstmaßnahme" ist nicht zu empfehlen: Dabei kann es zu Verletzungen im Darm kommen, durch die das Virus noch leichteren Zugang findet. Die PEP kann in solchen Fällen als "Nachsorge, um das schlimmste zu verhindern" eingesetzt werden. Die PEP soll vermeiden, dass die möglicherweise in den Körper eingedrungenen HI-Viren sich im Körper festsetzen und eine HIV-Infektion hervorrufen.

Die PEP ist eine vierwöchige Behandlung mit einer Kombination klassischer anti-retroviraler Medikamente aus der HIV-Therapie (vgl. HAART), die von den Krankenkassen nicht in jedem Fall bezahlt wird: Je nach Medikamentenmix kostet die Behandlung um die 2000 Euro. Außerdem sind die Medikamente in Deutschland nicht zur prophylaktischen Behandlung zugelassen: Du musst dem Arzt quittieren, dass du mit dem nicht zweckmäßigen Einsatz der Medikamente einverstanden bist.

Die PEP ist nicht einfach "die Pille danach" (wie gegen ungewollte Schwangerschaften): In jedem Fall ist mit starken Nebenwirkungen der Medikamente zu rechnen. Daher wird das Für einer PEP (Vermeiden einer HIV-Infektion) gegen das Wider (Wahrscheinlichkeit einer Infektion, Nebenwirkungen) immer von einem auf HIV spezialisierten Arzt im Gespräch mit dem Betroffenen abgewogen.

Damit die PEP eine Infektion überhaupt verhindern kann, muss die Therapie so schnell wie möglich begonnen werden (innerhalb von 24 Stunden). Je mehr Zeit verstreicht, desto geringer sind die Aussichten durch die PEP eine HIV-Infektion zu unterbinden. Eine PEP kann in größeren Krankenhäusern und in HIV-Schwerpunktpraxen eingeleitet werden.

Wortgleichheit: Außerdem ist Pep eine synthetische Droge. Das aufputschende Amphetamin ist besser als Speed bekannt.

Pheromone

Der Sexlockstoff Pheromon soll Männer unwiderstehlich machen - das wäre ein Riesenmarkt. Allerdings ist die Wirkung von künstlich hergestellten Pheromonen, der unter anderem in Sexshops angeboten wird, nach wie vor hoch umstritten. Wissenschaftler konnten bisher keine Substanzen finden, die Männer über andere herfallen lassen. Bei manchen Tieren wirken diese Stoffe aber wirklich. So macht ein Eber mit seinem Hormon Androstenon die Sau geil. Und siehe da: Den Stoff Androstenon haben auch Männer in ihrem Achselschweiß.

Manche Studien deuten darauf hin, dass besonders attraktive Jungs nicht noch attraktiver werden, wenn sie sich mit Pheromonen bestäuben, extrem unattraktive Männer werden mit dem Hormon auch nicht schöner. Allerdings scheint ein Durchschnittskerl seinen Marktwert etwas steigern zu können, jedoch nicht soviel wie ein als attraktiv empfundener Haarschnitt oder ein tolles Outfit. Damit scheint man immer noch am weitesten zu kommen.

Piercing

Piercings steigern die sexuelle Lust – gerade, wenn jemand beim Spiel mit seinen Brustwarzen geil wird, tut ein Piercing sein Übriges. Somit sind Piercings für viele Schwule weitaus mehr als nur schmückendes Beiwerk. Es kann auch sehr stimulierend sein, Körper- oder Intimschmuck zu tragen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ob Zunge, Bauchnabel, Brustwarzen, Schwanz oder Sack, es gibt nur wenige Stellen am Körper, die man lieber nicht mit dem reizvollen Metall verzieren sollte. Ratsam ist es, sich das Piercing von einem Fachmann anbringen zu lassen und nicht von einem Voodoo-Doktor auf der Dorfkirmes. Das Piercing sollte unbedingt aus echtem Chirurgenstahl bestehen, denn sonst kann es zu bösen Entzündungen kommen. Bei Stellen, an denen besonders viele Nervenbahnen verlaufen, ist zusätzliche Vorsicht geboten. Ein Spezialist kennt die Gefahren und wird alles tun, um das Risiko einer unerwünschten Verletzung zu minimieren.

Besonders beliebt bei Schwulen sind Brustwarzen-Piercings. Sie sehen nicht nur geil aus, sondern können bei heißen Nippelspielchen auch wahre Wunder wirken. Es ist ungemein erregend, mit Fingern und Zunge an ihnen herumzuspielen und zu beobachten, wie der Partner sich vor Geilheit windet. Häufig führen Brustwarzen-Piercings zu einer Sensibilisierung der Nippel. In der Regel werden sie horizontal oder vertikal gestochen. Das Ausheilen kann bis zu sechs Monaten dauern.

Eine Alternative für ganz Mutige ist der berüchtigte Prinz Albert, ein Ring, der durch die Harnröhre direkt unterhalb der Eichel gestochen wird. Der Eingriff ist unkompliziert und nach zwei bis vier Wochen ist die ganze Sache abgeheilt. Penible Hygiene an den neu bestückten Stellen ist äußerst wichtig, damit Entzündungen vermieden werden. Ist dann alles gut verheilt, steht dem Spaß mit dem Edelstahl nichts mehr im Wege. Hier eine Übersicht von Piercings im Penis-Bereich:

Frenulumpiercing
Besonders für Einsteiger zu empfehlen: Das Piercing des Vorhautbändchens (Frenulum) am Penis (Unterseite der Eichel). Es wird etwas unterhalb des Vorhautbändchens gestochen, um ein Ausreißen des dünnen Bändchens zu vermeiden. Das Piercing ist sehr unkompliziert und heilt schnell ab.

Ampallang, das Eichel-Piercing
Hier wird ein kleines Loch horizontal durch die Eichel gestochen, wobei das Loch durch die Harnröhre oder über ihr entlang führt. Ein derartiges Piercing sollte nach lokaler Betäubung durchgeführt werden. Heildauer: ca. vier bis sechs Monate, manchmal auch mehr, je nach Länge des Stichkanals. Es muss während der Heildauer täglich gepflegt werden. Sehr erotisch, allerdings auch sehr aufwändig.

Prinz Albert (PA)
Ein Prinz Albert ist ein sehr beliebtes und populäres Piercing, das durch die Harnröhre eintritt und etwa am unteren Ende der Eichel oder tiefer an der Penisunterseite wieder hervortritt. Durchführung: Von der Harnröhre ausgehend wird ein kleines Loch bis zur Unterseite des Penis gestochen. Dies geschieht oft unter lokaler Betäubung. Die Heildauer beträgt ca. 4-6 Wochen. Pflege während der Heildauer: Tägliche Kamille- oder Salzwasserbäder. Ein erfolgreich verheiltes Prinz Albert-Piercing wird normalerweise gedehnt, um den Tragekomfort zu erhöhen. Ab 4 mm Drahtstärke gilt der Prinz Albert als angenehm, Stärken bis 10 mm sind jedoch durchaus üblich.

Reverse Prince Albert (Reverse PA), auch Queen Victoria
Der Reverse PA ist wie der PA ein Piercing, das durch die Harnröhre eintritt, aber auf der Oberseite der Eichel wieder hervortritt. Durchführung: Von der Harnröhre ausgehend wird ein kleines Loch bis zur Oberseite der Eichel gestochen. Die Heildauer ist länger als beim PA. Die Pflege aufwändiger als beim PA und eher wie beim Ampallang.

Prince's Wand
Ein Stab, der in die Harnröhre eingeführt wird. Er wird meist durch ein PA-Piercings an Ort und Stelle gehalten.

Plugs

Ärsche lassen sich mit Vielerlei verwöhnen: mit der Zunge, mit den Fingern, mit dem Schwanz, mit Spielzeugen aller Art. Für Entdeckungsreisen in die Tiefen der Wonne eignet sich aber nicht jeder x-beliebige Gegenstand. Deshalb Finger weg von untauglichen Hilfsmitteln wie Kerzen, Stopfeiern und knüppeldicken Filzstiften!

Gute Sexshops haben nicht nur Dildos im Angebot, sondern auch einige andere Teile, die Spaß im Arsch mit Sicherheit verbinden. So zum Beispiel Butt-Plugs. Sie sind normalerweise zwischen drei und neun Zentimeter breit und zwischen zwölf und 17 Zentimeter lang. Als Material dient ein zumeist schwarzer Spezialkunststoff (ganz selten und überhaupt nicht zu empfehlen: Metall).

Alle Plugs haben eine große Endplatte, damit sie nicht in den Darm rutschen können. Sie können ganz viele unterschiedliche Formen haben. Manche erinnern im Aussehen entfernt an Dildos, manche sind oval, andere fast rund und schließlich gibt es welche, die oberhalb der Endplatte aussehen wie eine große Eieruhr. Die Wölbung muss also beim Reinschieben zweimal an den empfindlichen Nerven des Schließmuskels vorbei, bei so genannten Tripeldeckern sogar dreimal! Viele Butt-Plugs haben hinten an der Platte eine Metall-Öse, an der du eine Kordel befestigen kannst,  falls wider Erwarten dein Appetit auf den Plug größer ist als die Endplatte und es wirklich einmal hineinrutscht. So kann sich das Teil nicht in deinem Darm selbständig machen.

Tipps

  • Das Plug, das du dir oder deinem Partner einführst, sollte nicht länger sein als maximal 20 Zentimeter (Verletzungsgefahr!). Es kommt schließlich weniger auf die Länge als auf den Durchmesser an, um ein gutes Gefühl zu haben.
  • Achte darauf, dass der Plug aus einem nicht zu harten Gummi oder Kunststoff gefertigt ist.
  • Du musst das Plug bequem wieder herausziehen können.
  • Spar nicht an Gleitmittel.
  • Das Plug sollte unbedingt sauber sein (vorher und natürlich nach dem Benutzen mit warmem Seifenwasser gründlich abwaschen).
  • Auf Plugs finden Kondome manchmal keinen rechten Halt. Deshalb scheidet die elegante Möglichkeit eines Gummiwechsels bisweilen aus und es bleiben nur gründliche Waschungen.
  • Wenn du einen Lover besuchst, nimm am besten dein eigenes Plug mit. Du weißt selbst am genauesten, wo es vorher gesteckt hat!

Poppers

Ein stechender Geruch durchzieht oft so manche schwule Sauna. Der Grund: Poppers, das besonders Schwule gerne beim Sex benutzen. Poppers ist eine Slang-Bezeichnung für eine Reihe von Stoffen (z.B. Amylnitrit). Poppers bringt einen kurzzeitigen euphorisch stimmenden Rausch. Außerdem entspannt sich die Muskulatur, dadurch wird der Anal-Verkehr leichter. In Deutschland ist der Besitz und Gebrauch der Droge straffrei - verkauft werden darf Poppers jedoch offiziell nicht, obwohl es in einschlägigen Lokalen der größeren Städte unter der Hand vertrieben wird. Für die Drogenbeauftragte der Bundesregierung ist Poppers kein Thema, da es nicht abhängig macht und bei Normalkonsum keinen Schaden anrichtet.

Poppers wird inhaliert, darf aber nicht auf die Haut kommen oder getrunken werden (Vorsicht, denn sonst besteht Lebensgefahr!). Nach dem Einatmen intensivieren sich Empfindungen (nach fünf bis 15 Sekunden). Abhängig von der inhalierten Menge lässt die Wirkung recht schnell wieder nach, meist nach wenigen Minuten.

Die Wirkung basiert auf einem vorübergehenden Sauerstoffmangel im Gehirn, der allerdings kaum bedrohlich ist, sofern man es nicht extrem übertreibt. Bei häufigem Konsum kann es jedoch zu Verätzungen in den Atemwegen kommen, sowie zu Leber- und Nierenschäden. Als Nebenwirkungen können schon bei einmaligem Einatmen Hautrötungen, Schwindel, Herzrasen oder Kopfschmerzen auftreten. Außerdem darf Poppers nicht mit Herz-Medikamenten gegen Angina Pectoris kombiniert werden. Vor allem und auf gar keinen Fall solltest du Poppers mit Viagra/Levitra/Cialis (u.ä.) kombinieren! Auch der Mischkonsum mit Alkohol kann Poppers zu einer gefährlichen Droge machen. Eine weitere Gefahr beim Poppers-Schnüffeln: Wegen der enthemmenden Wirkung der Droge sinkt die Hemmschwelle, es auch mal mit Bareback-Sex zu versuchen, was danach meist bereut wird.

Porno

Der junge Klempnermeister fummelt mit seinem Schraubenzieher am Wasserhahn. Es ist heiß, seine Muskeln sind unter seinem engen Shirt gut zu sehen. Sein Auftraggeber, ein schüchterner Student, eröffnet ihm plötzlich, dass er wohl sein Geld bei seinen Eltern vergessen habe. "Dann musst du mich halt anders bezahlen", sagt der Klempner, während er den Studenten auf seine flugs geöffnete Hose drückt, bis der schließlich seinen großen Kolben im Mund hat.

Eine schöne Geschichte - allerdings sehen Klempner in Wirklichkeit selten so aus. In Porno-Filmen ist diese Handlung allerdings die Norm. Trotz ihres Schmuddel-Rufs haben Pornos weite Verbreitung sowohl unter Heteros als auch unter Schwulen gefunden. Wissenschaftler haben inzwischen mit dem Vorurteil aufgeräumt, dass der Anblick von heißen, kopulierenden Jungs verroht oder gar zu Vergewaltigungen anregt; das Gegenteil ist der Fall. Schwule sehen sich Videos auch oft gemeinsam an (Hetero-Männer würden das auch gerne tun, Frauen mögen die meist auf männliche Stimulation ausgerichteten Pornos jedoch in der Regel nicht).

Paradox: Der Gesetzgeber, egal ob in Deutschland oder anderswo, behandelt Sex-Filme nach wie vor viel härter als Filme, in denen Menschen verstümmelt oder getötet werden. In Deutschland darf beispielsweise nicht öffentlich für Porno-Filme geworben werden, anders als beispielsweise im sonst so traditionellen England. Offiziell gibt es hierzulande keine Zensur, aus Gründen des "Jugendschutzes" ist die Verbreitung von Pornografie aber untersagt. Nur Volljährige dürfen in Deutschland Pornos kaufen oder ansehen. Eine Sex-DVD übers Internet zu bestellen ist offiziell verboten - allerdings bieten gerade Seiten in Ländern mit liberaleren Gesetzen (beispielsweise Österreich, die Schweiz oder Holland) auch Deutschen Bestellmöglichkeiten für Porno-Datenträger an. Da es kaum mehr Kontrollen aus europäischen Ländern gibt, erreichen diese in den meisten Fällen ihren Besteller. Negativer Nebeneffekt für die deutsche Wirtschaft: Die Steuer für die Videos erhalten die Regierungen in den anderen Ländern.

Potenzstörungen

Panik: Endlich hast du deinen Traumprinzen rumgekriegt. Ihr seid zu Hause und Du willst den besten Sex deines Lebens. Doch nun das: Dein Schwanz wird nicht hart!

Die Einschätzungen darüber, wie viele Männer tatsächlich von Potenzstörungen betroffen sind, gehen sehr stark auseinander. Zwischen 18 und 35-jährigen sollen ungefähr zehn Prozent darunter leiden. Je älter man wird, desto häufiger kann man davon betroffen sein. Doch was können die Ursachen?

Stress
Probleme in Schule oder Job, ein Streit mit den Eltern oder das Leistungsdenken im Bett: Stress ist der unter jungen Männern am meisten verbreitete Erektionskiller. Richtig schlimm wird es bei Depressionen. In harmloseren Fällen helfen meist Entspannungsübungen.

Physische Ursachen
Bei den körperlichen Ursachen spielen insbesondere systemische Erkrankungen der Blutgefäße (Arteriosklerose und Zuckerkrankheit), Herz-Kreislauferkrankungen, einige Erkrankungen des Nervensystems sowie Hormonstörungen eine Rolle. Aber auch die Nebenwirkungen einiger Arzneimittelgruppen sollten nicht unterschätzt werden. Erektionsprobleme aufgrund der Einnahme von blutdrucksenkenden und entwässernden Medikamenten, Herzmitteln, Aufputschmitteln, Schlafmitteln, Migränemitteln und Hormonpräparaten mit Östrogen und Gestagen sind nicht selten. Nicht schämen und einfach mal den Hausarzt fragen!

Rauchen
Raucher sind doppelt so häufig betroffen. Eine ungesunde Lebensweise ist der Potenz nicht gerade zuträglich. Zu viel Alkohol, Zigaretten, erhöhte Blutfettwerte und Übergewicht wirken negativ, insbesondere, wenn mehrere dieser Risikofaktoren zusammenkommen. Eine Studie belegt beispielsweise, dass Raucher ein doppelt so hohes Risiko haben, Erektionsstörungen zu bekommen, wie Nichtraucher.

Potenzmittel: Viagra, Levitra, Cialis und Co.
Bei dem gleichzeitigen Konsum von Poppers nach der Einnahme von Potenzmitteln besteht Lebensgefahr! Potenzpillen sollten nicht ohne ärztliche Verordnung eingenommen werden und nicht zusammen mit nitrathaltigen Medikamenten eingesetzt werden!

PrEP

PrEP ist die Abkürzung für „Prä-Expositions-Prophylaxe“, auf Deutsch: Vorsorge vor einem Risiko-Kontakt. Bei einer PrEP nehmen HIV-negative Menschen HIV-Medikamente ein, um sich vor einer Ansteckung mit HIV zu schützen.

Die Wirksamkeit der PrEP mit dem HIV-Medikament Truvada® ist bei schwulen Männern mit hohem HIV-Risiko nachgewiesen. Bei ihnen schützt die PrEP so gut wie Kondome vor HIV. In sehr seltenen Fällen kann es aber trotz PrEP zu einer Ansteckung kommen. Außerdem schützt die PrEP nicht vor anderen Geschlechtskrankheiten.

Das HIV-Medikament Truvada® gilt als gut verträglich. Eine seltene, aber schwerwiegende Langzeitnebenwirkung ist eine Schädigung der Nieren.

Wichtig ist, vor der PrEP und danach alle drei Monate einen HIV-Test zu machen und regelmäßig seine Nierenwerte kontrollieren zu lassen.

Truvada® ist bereits in mehreren Ländern für die PrEP zugelassen, die europäische Zulassung erfolgte im August 2016. In Deutschland ist die PrEP seit Oktober 2016 verschreibungsfähig, derzeit wird sie aber nicht von den Krankenkassen finanziert.

An weiteren Medikamenten und Darreichungsformen wird derzeit geforscht.
Weitere Informationen zur PrEP findest du unter aidshilfe.de.

Priapismus (Dauererektion)

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Socke & Schuss lernen sich auf tragische Weise beim Waschgang kennen und begleiten herzenslust in der schönen, schwulen Welt ...

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